Dabei sehen sie auch, ob Betroffene Extraschläge oder Rhythmusstörungen wie zum Beispiel Vorhofflimmern haben. Die EKG-Kurve kann außerdem Hinweise darauf geben, ob die Durchblutung der Herzgefäße beeinträchtigt sein könnte. Ein EKG kann in vielen Arztpraxen schnell durchgeführt werden und verursacht keine Schmerzen.. Die P-Welle stellt die atriale Depolarisation dar. In einem normalen EKG geht die P-Welle dem QRS-Komplex voran. Sie sieht wie ein kleiner Höcker über der Basislinie aus. Die Amplitude ist normalerweise 0,05 bis 0,25 mV (0,5 bis 2,5 kleine Kästchen). Die normale Dauer beträgt 0,06-0,11 Sekunden (1,5 bis 2,75 kleine Kästchen).
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Ein EKG (Elektrokardiogramm oder Elektrokardiografie) ist eine Untersuchungsmethode, bei der die sogenannte Herzaktion, der Arbeitszyklus des Herzens, gemessen wird. Der Herzschlag wird durch eine elektrische Erregung ausgelöst. Den Takt gibt der sogenannte Sinusknoten vor. Diese elektrische Erregung breitet sich über die Herzmuskelzellen aus.. Wie oben erwähnt, fehlt gelegentlich die kleine r-Zacke in V1, sodass in V1 ein QS-Komplex steht (ein QRS-Komplex, der nur aus einer Q-Zacke besteht, wird als QS-Komplex bezeichnet). Dies wird als Normalbefund betrachtet, vorausgesetzt, dass Ableitung V2 eine R-Zacke zeigt.